Mit vernetzter Liebe zum Sport

Qualität, Fachberatung und Einzigartigkeit. Damit begeistert SPORTLER als familiengeführtes Sportartikelfachgeschäft sportbegeisterte Menschen seit über 45 Jahren. Neben einer hohen Kundenzufriedenheit setzt das Unternehmen auf den Willen zur digitalen Innovation. Cisco und NTS unterstützen im Bereich Network, Cloud und Collaboration.

Alle technischen Entscheidungen bei SPORTLER unterstützen die Omnichannel-Strategie des Sportfachhandels, bei der digitale, analoge sowie physische Kanäle zur Interaktion mit Kunden genutzt und optimiert werden. „Bisher sprachen wir von physischen Geschäften und Online-Plattformen als zwei getrennte Welten. Nun gibt es keine Barrieren mehr zwischen dem Online- und dem physischen Einkaufserlebnis in den Geschäften und der Kunde kann sich frei zwischen beiden Welten bewegen. Als IT-Abteilung sind wir sowohl auf der Infrastruktur-, als auch auf der Software­-Ebene stark an diesem Wandel beteiligt. Wir müssen nicht nur die technischen Möglichkeiten schaffen, sondern zum Teil auch die Kultur der digitalen Innovation, die diesen kulturellen Wandel ermöglicht“, schildert Giordano Betti, IT Director bei SPORTLER.

SPORTLER begeistert seit über 45 Jahren und setzt auf digitale Innovation

Mit der über die Cloud verwaltete Netzwerklösung Cisco Meraki wird der Zeitaufwand für Support und Verwaltung bei SPORTLER reduziert und das Service durch eine einzige Plattform für die IT-Administration verbessert. Und das in allen Niederlassungen. Die Umstellung der Telefonanlage auf die cloudbasierte Collaboration Lösung Webex Calling und Webex Meetings erhöht nicht nur die Flexibilität, sondern reduziert auch Kosten. Zudem verlässt sich SPORTLER auf ein leistungsfähiges und zukunftssicheres Cisco Enterprise LAN und Wifi Netzwerk zwischen ca. 40 Sportlerniederlassungen und Tochtergesellschaften.

„Wer Qualität ohne Kompromisse sucht, entscheidet sich für Cisco. Mit NTS als Cisco Partner können wir wirklich ruhig schlafen“, versichert Eduard Rizzi, IT Infrastructure SPORTLER. Das Bozner Unternehmen hat bereits vor ein paar Jahren damit begonnen, die gesamte alte Infrastruktur von anderen Anbietern auf Cisco zu migrieren. „Jetzt spüren wir die Vorteile. Alle, auch die weniger IT-affinen Mitarbeiter:innen, sind mit den erzielten Fortschritten wirklich glücklich und zufrieden“, bestärkt Betti.