ifm

Wenn Profis für die Profis da sind

Von Europa bis Nord- und Südamerika sowie von Afrika bis Australien: Die familiengeführte ifm-Unternehmensgruppe verfügt über Niederlassungen, Entwicklungs- und Produktionsstandorte in mehr als 70 Ländern. Genau das Richtige für NTS.

Wenn es um wegweisende Automatisierungs- und Digitalisierungstechnik geht, führt um den internationalen Branchenführer für Sensor-Technik ifm kein Weg vorbei. Messen, steuern, regeln und auswerten – mehr als 8.100 Mitarbeiter:innen in 95 Ländern, davon etwa 1.780 Vertriebsbeschäftigte und Handelspartner, kümmern sich um mehr als 160.000 kaufende Kunden weltweit. Demgegenüber eine IT-Abteilung mit etwas mehr als einem Dutzend Mitarbeiter:innen, welche die gesamte IT-Infrastruktur und Netzwerktechnik des Unternehmens inhouse erledigt.

Technisches Ausmisten mit NTS

Sascha Piech schildert, warum NTS sich von Beginn an von anderen IT-Dienstleistern abhob: „Wir wussten, da muss sich etwas ändern, und wie sich NTS uns vorgestellt und sich uns angeboten hat – da hat sich schnell gezeigt, dass NTS die richtige Entscheidung war. Zuerst haben wir gemeinsam die Umgebung auf ein gleiches Patch-Level gebracht. Wir hatten ja noch über 20 verschiedene Gerätetypen, und alle mit verschiedenen Versionslevels, die unterschiedlich reagiert haben. Da waren wir als hauseigene IT fast handlungsunfähig damit. Erst durch die umfangreiche Übergangsphase der Standardisierung haben wir mit NTS alles auf zwei bis drei Geräte und auf einen supportbaren Zustand heruntergebracht.“

Duzen steigert die Effizienz

Es war natürlich nicht selbstverständlich, dass sich ifm als internationales Unternehmen nicht für einen der großen, weltweiten IT-Dienstleister entschied, sondern für ein „relativ kleines Unternehmen wie NTS, das in der Branche ja noch immer ein bisschen unterm Radar läuft“, veranschaulicht Piech. „Darum hatten wir sogar eine Ausstiegsklausel im ersten Vertrag, die sich dann recht schnell als hinfällig erwiesen hat.“ Die technische Professionalität, die persönliche Beziehung, die Vertrauenswürdigkeit und natürlich auch die Produkt-Range von Cisco, die rund um den Globus erhältlich ist und verwendet werden kann, waren die ausschlaggebenden Argumente für die bleibende Kooperation.

Ohne Jour-Fixe läuft nix

Die Zukunft bei ifm verspricht auch viele Herausforderungen für NTS: Auf Security liegt längst ein Hauptaugenmerk. Auch eventuelle Störungsbehebungen bei ifm-Kunden werden mittlerweile direkt an NTS weitergegeben. Dies wäre unmöglich, stünde nicht eine besonders intensive Organisation dahinter: „14-tägig gibt es einen technischen Jour-fixe über Allfälliges, monatlich gibt es Projekt-Jours-fixes, und es gibt zusätzlich noch die Ticket-Schnittstellen. Eigentlich vergeht kein Tag, an dem ein Kollege oder ich nicht ein Gespräch mit jemandem von NTS führen. Aber da geht’s dann nicht ums Problemlösen, sondern im Gegenteil um Managed-Service-Themen oder um Freigaben meinerseits.“

Facts
  • 1969 in Essen gegründet
  • Familiengeführte Unternehmensgruppe
  • ca. 8.100 Mitarbeiter:innen
  • Umsatz > 1,25 Mrd. Euro (2021)