NTS Wien
Die Kunden nicht überfahren, sondern abholen
„Wir sind groß genug, um wirtschaftlich stabil zu sein, und noch klein genug, um uns auf den Kunden zu fokussieren.“ Alexander Müllner, Territory Manager Wien und Niederösterreich versteht es als Handwerk, mit seinem Team für die Kunden ein Fels in der Brandung zu sein. Das fordert, aber lohnt sich.
Seit Alexander Müllner den NTS-Standort in Wien leitet, hat sich viel verändert: Die Belegschaft hat sich verdoppelt, das Umsatzergebnis hat sich verdreifacht, die Kundenzahl vervielfacht. „Der Standort ist erwachsen geworden, könnte man sagen“, formuliert Müllner den Status quo. 17 Personen umfasst Müllners direktes Team, inklusive OC arbeiten derzeit 101 Kolleg:innen am Standort im Viertel Zwei.
Auch seine eigenen Aufgaben haben neue Schwerpunkte bekommen: „Neben der Verantwortung für die Kunden und der Erreichung der NTS-Ziele steigt mit der Standortgröße auch die Sorgfalt dafür, dass es den Mitarbeiter:innen immer gut geht. Es herrscht natürlich immer eine gewisse branchenübliche Ressourcenknappheit, da muss die Arbeit gut auf-und eingeteilt werden; und zugleich muss man immer die Fühler ausstrecken, um Warnzeichen früh zu erkennen. Dafür habe ich aber auch Unterstützung vom Innendienst rund um Mario Stix.“
Bei NTS helfen alle zusammen
Mit seinem Team deckt Müllner den Bereich Wien, Niederösterreich und Burgenland ab und die Aufzählung der Kunden liest sich wie das Who’s Who der ostösterreichischen Wirtschaft. Trotzdem gibt es noch immer Herausforderungen, bei denen alle zusammenhelfen. Denn NTS als noch immer relativ unauffälligem IT-Dienstleister zu vertrauen, fällt manchen Großkunden noch schwer. „Da ist schon ehrliche Überzeugungsarbeit zu leisten, natürlich ohne sich zu verbiegen. Unlängst hatten wir eine Ausschreibung mit mehrjähriger Anbahnung, und letzten Endes hat auch Alexander Albler dann in einem Gespräch noch einmal versichert, er als CEO und Eigentümer stehe voll hinter dem Projekt. So hat es dann geklappt.“
Die ‚Rede zur Lage der Nation‘
Wie sorgt man für Ausgleich an erschöpfenden Tagen? „Wenn tagsüber zu wenig Zeit ist, um Spannungen zu lösen, gehen wir auch mal ins Schweizerhaus. Und regelmäßig haben wir hier im Stockwerk abends die sogenannte ‚Rede zur Lage der Nation‘, da setzen wir uns bei Leberkäs und Getränken zusammen und besprechen die Dinge, die sich aufgestaut haben. Und miteinander geplaudert wird dann natürlich auch.“
Facts
- Team: 101 Mitarbeiter:innen
- Kunden: Bei den größten Unternehmen Ostösterreichs vertreten
- Maus: Die „Wilde Maus“ fährt als eine der ältesten Achter bahnen im Wiener Prater seit 1934 ihre Runden.
- Tauben: Beim Tontaubenschießen entspannt Alexander Müllner treffsicher
- Pferde: In Sichtweite neben dem Office befinden sich die Wiener Trabrennbahnen